1. Gutartigen Tumoren wachsen langsam, infiltrierend und metastasieren häufig.
2. Die Tumorekachexie ist allgemeiner Kräftverfall des Krebspatienten durch Verschlechterung des Ernährungszustandes mit Abnahme des Körpergewichtes.
3. Ein Osetosarkom ist ein gutartige Tumor, der vom Knochengewebe ausgeht.
4. Bei der TNM-Klassifikation beschreibt T die Grösseund lokale Ausdehnung des Primärtumors.
5. Nephroblastom sind typische Tumoren des Kindesalters.
6. (HIV, Hepatitis B) Es wird durch alkohol abgetötet.
7. (HIV, Hepatitis B) Es befällt den Darm.
8. (HIV, Hepatitis B) Es breitet sich immer pandemisch aus.
9. (HIV, Hepatitis B) Es wird durch Tröpfcheninfektion übertragen.
10. (HIV, Hepatitis B) Eine Erkrankung kann durch Chemoprophylaxe verhindert werden.
11. Unzureichenden Beleuchtung kann vorzeitig ermüden und die Arbeitssicherheit mindern.
12. Lärm führt zu Kommunikationsstörungen, die bei einen Beurteilungspegel über 85dB(A) Unfälle begünstigen.
13. Hitzarbeit belastet das Herzkreislaufsystem nicht, sondern vermindern nur die mentale Leistung.
14. Sträube und Rauche werden als aerosole inhaliert und können je nach Grösse und Form der Patikel bis in die Alveolen vordringen.
15. Die Berufsgenossenschaftlichen Grundsätze (zB G1) regeln die häufigkeit der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen nur für physikalische Einwirkungen.
16. Die lokalen Entzündungszeichen sind Rötung, Schwellung, Schmerz und Fieber.
17. Der lokalen Entzündungsreaktion geht immer eine Gewebsschädigung voraus.
18. Bei der serösen Entzündung treten Erythrozyten in das Gewebe.
19. Das Empyem ist eine Eiteransammlung in einer anatomisch vorgebildete Körperhöhle.
20. Fibroblasten als Teil des Gradulationsgewebe beseitigen Zellschutt durch Phagozytose.
21. Hunger verstärkt die Disposition zur Thrombose.
22. Bettlägerigkeit verstärkt die Disposition zur Thrombose.
23. Bauchoperation verstärkt die Disposition zur Thrombose.
24. Anämie verstärkt die Disposition zur Thrombose.
25. Antikonzeption verstärkt die Disposition zur Thrombose.
26. Eine obstruktive Ventilationsströmung ist gekennzeichnet durch eine Verminderung der Vitalkapazität.
27. Eine obstruktive Ventilationsströmung ist gekennzeichnet durch eine Zunahme der Ein-Sekundenkapazität.
28. Eine obstruktive Ventilationsströmung ist gekennzeichnet durch Verlegung der Atemwege.
29. Eine obstruktive Ventilationsströmung ist gekennzeichnet durch Vemrinderung des Alveolenzahl.
30. Eine obstruktive Ventilationsströmung ist gekennzeichnet durch verringerte Dehnbarkeit der Lunge.
31. Inkubationausscheider sind typisch für Viruskrankheiten.
32. Rötelnviren werden diaplazentar übertragen und können Missbildungen verursachen.
33. Unterkühlung kann die lokale Resistenz herabsetzen und endogene Infekte bewirken.
34. Die Malaria kommt endemisch vor und wird durch Würmer übertragen.
35. Offene Verletzungen sind häufig Eintrittspforten für Bakteriensporen.
36. Bei der aktiven Immunisierung besteht kein sofortiger Immunschutz.
37. Chemoprophylaxe ist bei vielen Infektionskrankheiten brauchbar.
38. Bei der Polioschutzimpfung werden Stoffwechselprodukte der Erregers als Impfstoff verwendet.
39. Die Choleraschutzimpfung bewirkt keine lebenslange Immunität.
40. Eine einheitlicher Impfstoff zur AIDS-Prophylaxe ist noch nicht verfügbar.
41. (Pneumo Kokken) Es handelt sich um ein grampositives Stäbchen.
42. (Pneumo Kokken) Es führt zu Atemwegerkrankungen.
43. (Pneumo Kokken) Es kommt in der Normal Flora des Menschen vor.
44. (Pneumo Kokken) Es hat ein hohe Kontagiosität.
45. (Pneumo Kokken) Erkrankungen sind meldenpflichtig.
46. Die Beanspruchung durch körperliche Arbeit zeigt sich in einer Zunahme der Herzfrequenz.
47. Die Beanspruchung durch körperliche Arbeit zeigt sich in einem Sauerstoff-Mehrverbrauch.
48. Die Beanspruchung durch körperliche Arbeit zeigt sich immer in einem Anstieg der Milchsäure-konzentration.
49. Die Beanspruchung durch körperliche Arbeit zeigt sich manchmal in einer Zunahme des Energieumsatzes.
50. Die Beanspruchung durch körperliche Arbeit zeigt sich in einer Abnahme der Atemfrequenz.